Motorola – Du hast mich belogen!

Das Moto G stellte sich als das perfekte für mich geeignete Smartphone heraus. Locker ausreichend in der Leistung, aber dennoch kein High-End, und zu einem unschlagbaren Preis. Direkt aus dem Hause Google (oder Motorola), bei dem man sicher sein kann, das Updates auch in einigen Monaten noch eingepflegt werden.

Die 16 Gigabyte Variante sollte es also werden. Ja, denn 8GB reichen bei einem nicht mit einer SD Karte erweiterbaren Gerät nie und nimmer aus (da helfen auch die 50 GB geschenkter Cloud Speicher nichts).

Nun wartete ich also seit Mitte November, dem Zeitpunkt an dem das 8GB Modell offiziell vorgestellt und verkauft wurde.

"In wenigen Wochen wird auch die 16GB Variante verfügbar sein", wurde mir damals versprochen.
Und Nein, nichts ist bisher geschehen. Amazon lässt das Gerät zwar bei sich vorbestellen, aber mehr auch nicht. Ich bestellte also vor, eine Woche vor Weihnachten, denn Amazon gehört ja schließlich zu den größten Lieferdiensten der Welt und wird so wohl als erster Händler die 16 Gigabyte Variante an die Kunden weiterschicken können.

Da bangte ich… ….wird es noch kommen, oder dann doch nicht… …die große Erleichterung kam wenige Tage vor Heilig Abend: "Das Motorola G 16GB wird noch vor Weihnachten bei den Händeln (wie Amazon) eintreffen." , wurde Blogs wie nach Anfrage behauptet.

Und was ist passiert – Nichts.

Mehr als eine Woche danach: Was ist passiert: Nichts! Eigentlich sollte es ja mein Weihnachtsgeschenk werden – aber ich denke, ich kann es mir in einigen Monaten (wenn es endlich verfügbar ist) zu Ostern mit den Eiern verstecken.

Ich habe nichts gegen lange Wartezeiten – aber gegen lügende und schweigende Unternehmen habe ich allemal etwas.

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Stephen Hawking – Meine kurze Geschichte

Meine kurze Geschichte

Im neuen, recht kurz geschriebenen Buch, „Meine kurze Geschichte“ , beschreibt Stephen Hawking sein Leben von seiner Kindheit bis in die heutigen 2000er Jahren sein Werdegang als Physiker und öffnet neue Einblicke in sein bisher versteckt gehaltenes privat Leben.

Erstaunlicherweise geht er mit seiner Krankheit im Buch sehr gelassen um, macht daraus auch kein großes Drama, sondern handelt es in wenigen Seiten, der gesamt 160 Seiten, ab. Zudem beschreibt er recht ausführlich (aber dennoch so, dass man es als „normaler“ Mensch nur recht schwer versteht) seine physikalischen Erkenntnisse und Forschungen.

Leider leitet darunter sehr häufig die Flüssigkeit das Buches – man liest sich in den ersten Seiten wunderbar hindurch, jedoch blockieren meist sehr unnötige Zusammenfassungen seiner Forschungen den Spaß an dieser Autobiographie. Naja, jedoch recht lesenswert und schnell abgehandelt. Bilder sind auch recht reichlich erhalten… ….der Kauf ist also nicht zwingend erforderlich – einmal aus der Bücherei ausleihen reicht allemal.