Im neuen, recht kurz geschriebenen Buch, „Meine kurze Geschichte“ , beschreibt Stephen Hawking sein Leben von seiner Kindheit bis in die heutigen 2000er Jahren sein Werdegang als Physiker und öffnet neue Einblicke in sein bisher versteckt gehaltenes privat Leben.
Erstaunlicherweise geht er mit seiner Krankheit im Buch sehr gelassen um, macht daraus auch kein großes Drama, sondern handelt es in wenigen Seiten, der gesamt 160 Seiten, ab. Zudem beschreibt er recht ausführlich (aber dennoch so, dass man es als „normaler“ Mensch nur recht schwer versteht) seine physikalischen Erkenntnisse und Forschungen.
Leider leitet darunter sehr häufig die Flüssigkeit das Buches – man liest sich in den ersten Seiten wunderbar hindurch, jedoch blockieren meist sehr unnötige Zusammenfassungen seiner Forschungen den Spaß an dieser Autobiographie. Naja, jedoch recht lesenswert und schnell abgehandelt. Bilder sind auch recht reichlich erhalten… ….der Kauf ist also nicht zwingend erforderlich – einmal aus der Bücherei ausleihen reicht allemal.