Webtipp – „Überwachtes Netz“

Ein freier Wochenendtag an dem man nicht viel zu tun hat. Was gibt es da denn besseres, als mal wieder ein gutes Buch zu nehmen und mit dieser Lektüre mitsamt Kaffee den Samstagmorgen zu beginnen?

Hierbei kann ich nur auf, das vor einigen Wochen erschiene, Buch „Überwachtes Netz“ von netzpolitik.org hinweisen, in dem Markus Beckedahl und andere Netzaktivisten  in kleinen Artikeln über Snowden und den Überwachungsskandal philosophieren.
Dazu ist das Buch seit einigen Tagen noch kostenlos als ePub Format zu haben und so auf jedem Smartphone, Tablet oder Computer echt gut zu lesen.

Mich hat auf jeden Fall das Interesse gepackt nochmal die letzten Monate Netzpolitik an mir vorbeiziehen zu lassen…

Podcastperlen – Staatsbürgerkunde

Habe mal wieder einen kleinen Podcast-Tipp für euch, falls alle anderen Podcasts leergehört oder ihr einfach Nachschub benötigt.
Bei Staatsbürgerkunde werden Zeitzeugen aus der ehemaligen DDR befragt und immer über ein bestimmtes Thema, wie zum Beispiel das Leben eines „Volkspolizisten“, befragt. So kommen immer wieder spannende Interviews zustande, ohne direkt in die Tiefen der politischen System und in das „Gut oder Böse des Kommunismus“ einzugehen.

Eine wahre Empfehlung von mir für Schüler, denen die einfachen Darstellungen aus den Geschichtsunterricht nicht reichen und einmal wahre Zeitzeugenberichte hören möchten.

Achja, wem der dreiwöchentliche einstündige Podcast nicht ausreicht – oder dieser einem zu viel wird (was ich bezweifeln mag) kann auch in die Wandzeitung, vom gleichen Podcaster Martin Fischer aufgenommen, reinhören. Hier erscheinen unregelmäßige kleine Audioschnipsel über die Alltagserfahrungen in der Deutschen Demokratischen Republik.

Meine Meinung zum Motorola Moto G

Nun habe ich endlich mal wieder etwas Zeit, hier auf meinem Blog ein paar warme Worte niederzuschreiben.

Dieses Mal nicht in eine philosophisch Richtung – sondern eher etwas Handfestes. Ein paar Gedanken zu dem im November erschienen Moto G von Motorola, welches ich seit einigen Wochen mein Eigen nennen darf.

Der Kauf und der Versand eine schwere Prozedur
Ich habe ja hier schon auf meinem Blog von meinen Kauf des Moto G berichtet und mich aufgeregt, warum Motorola (zu der Zeit noch Google) nicht in der Lage war, einfach die 16GB Variante zum versprochenen Termin (noch Anfang Februar) auszuliefern…

….4 Wochen nach meiner Bestellung bei Amazon kam es dann aber an. Die 16GB Variante. Gemeckert habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr (hätte ja auch nichts mehr gebracht).

Eine kleine Verpackung kam dann eines Samstags Früh’s bei mir an. Amazon legte dazu noch freundlicherweise ein Micro-USB Ladekabel bei, da Motorola dies jeglichen Bestellung nicht tut.

Bei diesem Preis kann man sich darüber aber auch nicht wundern, dass an jeden Ecken gespart werden muss. 199€ nur, für ein Top-Gerät in mindestens der oberen Mittelklasse…. ….naja, später mehr dazu.

Das Moto G im Alltag – Ein Alltags-Glanzstück
Was soll ich sagen. Nachdem ich einige Stunden mit meinem neuen (und auch ersten Smartphone) zubrachte, dachte ich mir: „Was soll ein iPhone da noch besser können. Was braucht man mehr?“. Das Moto G erwies sich als schnell, besaß ein sehr gutes Display in genau der richtigen Größe und erschien gestochen scharf (ob es nun Full-HD Auflösung ist oder nicht spielt dabei gar keine Rolle – man sieht keine Pixel, Farben werden wie gewohnt dargestellt. Was soll es also zu bemängeln geben).

Im Alltagsgebrauch ruckelt nichts, alles lädt flüssig. Das Smartphone verschwindet sozusagen in deiner Hand und du kannst dich Voll und Ganz auf deine Apps und Inhalte konzentrieren. Der Akku erstaunt mich dazu immer mehr, sodass ich fast nur jede 2 Tage mein Smartphone aufladen muss (was vielleicht aber auch an der langen Schulzeit und der nur moderaten Nutzung liegt).

Stockandroid macht sich im Gebrauch auch recht gut – auch wenn ich die Gestaltung und Aufteilung von iOS bevorzuge. Lediglich die Suche nach Apps regt mich auf, da diese in der kompletten Auflistung nach dem Alphabet sortiert werden (und das immer wieder neu, wenn eine App hinzukommt).

Mehr möchte ich dazu eigentlich auch nicht sagen (keine Specs oder anderen Schnick, Schnick runterleiern; das machen andere Blogs genauso gut).

Kurz um macht das Moto G einen sehr guten Eindruck. Es ruckelt nicht, lässt sich wunderbar benutzen.

Keine Besonderheiten, wie einen Fingerabdrucksensor, aber dennoch ein Smartphone, was sich zu meinem alltäglichen zuverlässigen Begleiter durchgerungen hat.

WebTipp – Bullshit Made in Germany (30C3)

Bin momentan dabei, einige Vorträge vom 30C3 mir anzuschauen und finde es nun auch angebracht, bei denen es sich wirklich lohnt sie sich anzuschauen (und zum Beispiel auf Deutsch verfügbar sind) hier auf meinem Blog zu teilen. Denke, der Vortrag von Linus über die DE-Mail und andere unsinnige Angebote, die einem Sicherheit versprechen, wo gar keine ist, passt genau in dieses Bild.
Einfach einmal  beim Vortrag  „Bullshit made in Germany – So hosten Sie Ihre De-Mail, E-Mail und Cloud direkt beim BND!“  direkt auf der Webseite reinschauen (die Videos können auch mit Untertiteln heruntergeladen werden).

3 Dinge die Du täglich für das freie Netz tun kannst!

„Jeden Tag eine gute Tat, lautet das Motto der Pfadfinder. Wieso sollte man also dieses Konzept nicht einfach auf unsere Netzwelt übertragen. Vor allem auf den freien Teil dort, der vor allem durch freiwillige Arbeit am Leben erhalten wird. In diesem Artikel möchte ich einmal 3 Denkanstöße geben, die man täglich in kurzer Zeit erledigen kann.

In der deutschen Wikipedia mithelfen!
Der Einstieg in die Wikipedia Landschaft mag vielleicht etwas kompliziert sein, aber man trifft auch dort häufig auf nette Urgesteine die mit langanhaltender Geduld einem die Wikipedia bis ins kleinste Detail erklären. Ein Einstieg als neuer „Gelegenheitsautor“ ist also eigentlich kein Problem – man muss es nur wollen. Und warum auch nicht? Man muss ja keine kompletten Artikel neu verfassen….

…. aber wenn man einmal einen kleinen Fehler entdeckt oder eine Ergänzung ganz angebracht wäre, ist es doch nicht tragisch fünf Minuten seiner Freizeit für die Verbesserung zu opfern.

Man hätte damit einen großen Schritt der Wikipedia weitergeholfen – denn die kleinsten Fehler sind bekanntlich ja die fiesesten.

Bugs melden!
Wie oft findet man doch Abstürze in verwinkelten Ecken von OpenSource Programmen, wie Ubuntu oder der OpenOffice Suite, die man doch einfach als Bug melden könnte.

Viel Arbeit ist das nicht – und ein entsprechender Dialog mit der automatisierten Erstellung eines Fehlerlogs wird auch meist angeboten. Also einfach einmal ausprobieren.

Fange an einen kleinen Blog zu führen
Denke dir einen netten Blogtitel aus, melde dich dann auf WordPress.com an und fange ganz einfach (wie ich es gerade tue) zu bloggen. Es ist nicht schwer – und erfordert auch nicht sonderlich viel Zeit. Jede Woche einige Zeilen – die Tipps, Tricks und Anregung der Netzgemeinde geben können.

Es müssen ja keine langen Artikel sein. Ein kleiner Linktipp, Bild oder Zitat reicht, um das Netz unabhängiger von großen Konzernen wie Twitter und Facebook zu machen (siehe sehr interessanter Artikel auf Spreeblick).

Viele Ideen – die man einfach nur noch umzusetzen braucht. Und warum nicht gleich anfangen? Fernseher aus – und frisch ans Werk!

Problemlösung: Wartezeit in der Arztpraxis

Es ist doch immer wieder das Selbe: Die Wartezeit in fast jeder Arztpraxis. Ob Hautärztin, Notaufnahme oder der gewöhnliche Hausarzt. Man muss, warten, warten, warten… ….es können gefühlte Tage vergehen, ehe man endlich aus dem Wartezimmer zu seinem behandelten Arzt aufgerufen wird.

Und genau während dieser Zeit habe ich mir einmal ein paar Gedanken gemacht, wie man diese Wartezeit wenigstens etwas für die Kunden verkürzen und den kompletten „Patientenfluss“ etwas dynamischer gestalten kann.

Hierbei sollen die „starren“ Termine aufgebrochen werden und durch ein stets aktives Computerprogramm aktualisiert werden. Der Patient wird bei einer Verzögerung, deren Ursprung meist schon einige Stunden früher liegt, über sein Mobiltelefon informiert und kann so etwas später in der Arztpraxis eintreffen und die übrige Zeit lieber zu Hause im gemütlichen Bett verbringen.

Das Problem der Wartezeiten
Zu aller Erst sollten wir jedoch klären, welchen Ursprung überhaupt die Verzögerungen beim Arzt besitzen. Eigentlich kann man sich das leicht zusammenzureimen: Durch Notfälle und Sonderwünsche der Kunden stauen sich im Verlauf des Tages immer mehr überschüssige Minuten an, durch die Wartezeiten und Verspätungen entstehen.

Diese kann man nicht vermeiden, sie sind einfach da. Was nun?! Einfach so lassen und die Patienten warten lassen. Bisher verlief das immer nur so.

Verbindungen zwischen Arztpraxis und Patient über Smartphone
Doch warum kann der Arzt (oder besser gesagt deine Praxis) nicht einfach in ständigen Kontakt mit dem Patienten über dem Smartphone bleiben?!Schließlich trägt man dieses immer mit sich herum, und schaut jede fünf Minuten darauf. Warum sollte also nicht der Arzt seine Verspätungen, die wie oben schon beschrieben durch Notfälle, etc. entstehen, dem Patienten mitteilen?!

Von der App zur intelligenter Software
Diese Arbeit muss natürlich nicht nur der Arzt oder die Mitarbeiter in der Praxis erledigen, sondern warum sollte dies nicht einfach eine Software übernehmen? Es wird doch sowieso erfasst, wann, welcher Patient seine Untersuchungen beginnt und beendet. Diese könnten doch schlicht und einfach durch einen kleinen Algorithmus mit den geplanten (zukünftigen) Zeiten und Terminen abgeglichen werden.

Falls nun eine Verschiebung aller Termine um 20 Minuten (vielleicht durch einen Notfall) nach hinten erfolgt, kann der Computer automatisch eine Meldung an alle betroffenen Patienten schicken.

Dies kann über SMS, Email, oder auch über andere Wege geschehen. Am nützlichsten wäre natürlich eine App – die dem Nutzer auch andere tolle Funktionen bieten könnte…. (die lassen wir jedoch hier einmal unberührt).

Zusammenfassung und Schaubilder der Wartezeit

Kurze Zusammenfassung meiner Ideen.

Man begreift also – die heutigen Möglichkeiten werden von fast keiner Praxis ordentlich ausgenutzt. Im Prinzip reicht ein einfacher Vergleichsmechanismus, der automatisch die geplanten und tatsächlichen Termine abgleicht und Veränderungen dem Patienten über sein Smartphone mitteilt.

Somit wären die Wartezimmer nicht überfüllt, jeder Kunde pünktlich und man müsste nicht ewig auf seinen Termin warten.

Leider bin ich kein Arzt – und auch kein freier Softwareentwickler (sondern viel beschäftiger Schüler) und hoffe daher ein betroffener Praxisleiter (oder auch jemand anderes) könnte diesen Vorschlag aufnehmen…

MetaWatch – Eine weitere „Smartwatch-Revolution“ ?!

Auf der diesjährigen CES (2014) wurde eine neue Generation der Meta Smartwatches von der gleichnamigen Firma vorgestellt. Und diesmal wollten sie, nach dem eher mageren Erfolg der Vorgängerversionen, vor allem durch stylisches und praktisches Design punkten. Das Problem: Wer mit Design angeben möchte, muss auch alles andere exakt richtig machen. Sonst hilft ihnen auch das sonst so schicke Aussehen nichts.

In diesem kleinen Kommentar möchte ich darauf, und die Zukunft sowie den bisher ausgebliebenen Erfolg der Smartwatch Modelle von Samsung oder Sony, ein wenig eingehen und philosophieren.

Samsung, Sony, etc. – Sie machen alle genau die gleichen Dinge falsch
Ich möchte nicht besserwisserisch herüberkommen – aber die bisherigen Modelle, wie die Sony Smartwatch (schon in der zweiten Generation) oder die Galaxy Gear von Samsung, machen alle die selben Dinge falsch.

Sie gehen das Konzept falsch an. Sie denken, eine Smartwatch wäre einfach ein kleines Smartphone. Einfach eine angepasste Android Version drauf – einige Apps draufhauen und fertig.

Es scheint so, als gingen sie die ganze Sache an wie BlackBerry, Palm und Microsoft, die vor einigen Jahren versuchten ein ordentliches „smartes“ Mobiltelefon für die Hosentasche zu entwickeln. Feste Tastatur, ein Betriebssystem was genauso sperrig war, wie Windows zu dieser Zeit und ab damit in den Verkauf.

Ein Flop nach dem anderen. Auch wenn es noch so viele Funktionen bot. Woran lag es? Ganz einfach, an der falschen Herangehensweise.

Ein Smartphone kann eben nicht alles was ein Desktop-Computer kann, und muss ihn auch nicht vollständig kopieren. Mit einer Hardware Tastatur und überfüllten Funktionen auf einem kleinen Bildschirm würde so etwas nicht erfolgreich funktionieren.

Und genauso gehen auch die bisherigen Hersteller an die neue Produktkategorie „Smartwatch“ heran. Nur das sie diesmal nicht den Desktop PC kopieren und auf eine kleinere Größenordnung übertragen wollen, sondern das Smartphone auf einige Zoll Stufen unterhalb bringen wollen: Die kleine Uhr für das Handgelenk. Und genau das ist in meinen Augen der Fehler!

Eine komplett neue Entwicklung, sich von den alten Konzepten trennen und sich auf ein ganz bestimmtes Gebiet konzentrieren. Wie es Apple 2007 mit dem iPhone tat: Ein einfacher Touchscreen mit einer neuen Bedienmöglichkeit, Vereinfachung und Spezialisierung durch die Entfernung unnötiger Funktionen. Dabei kam ein einfach zu bedienendes Gerät heraus, welches zwar nicht an die Leistungen und Funktionen eines damals „konventionellen Computer“ herankam – jedoch der ideale Begleiter für den Tag wurde.

Diesem Prinzip sollten nun auch die anderen Hersteller bei der Entwicklung ihrer eigenen neuen Smartwatch folgen. Bisher taten sie es jedoch nicht!

Meta Smartwatch macht genauso viel falsch!
Über das Design der neuen Armbanduhr von MetaWatch kann man sich streiten, und das ist auch alles Ansichtssache. Manche Menschen brauchen bunte Farben – andere edlen Metalllook. In diesem Bereich hat es dennoch die „Meta-Uhr“ geschafft. Etwas für jeden – jeder kann sich sein Modell aussuchen.

Auch über die Software kann man sich streiten. Eines muss man ihr aber lassen: Sie beschränkt sich auf wenige Grundfunktionen und hat das Prinzip:
Die Uhr ist nur eine kleine Benachrichtungszentrale. Mehr nicht.

Problem an der Sache: Wegen so etwas kaufen die Menschen keine fast 200€ teure Uhr. Da muss noch ein, von den Bloggern gerne genanntes, „Killer Feature“ her.

Und das fehlt ihr bisher. Keine große Sensoren, die Schweiß, Strecke oder Puls messen. Das fehlt komplett. Und schon ist der Kaufanreiz weg.

Zusammengefasst also: In meinen Augen wird diese Uhr genauso nicht der „Reißer“ werden, wie die smarten Uhren davor. Aber es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Ach ja, und was der oben eingebundene Werbespot  sagen soll ist mir auch ein Rätsel, euch auch? Gerne möchte ich auch eure Meinung zu diesem Thema hören – schreibt es einfach in die Kommentare.

App Konzept: Die intelligente Vokabelapp

Habe vor einigen Monaten mal ein Appkonzept erstellt, welches ich eigentlich umsetzen wollte. Jedoch reicht mir die Zeit dafür nicht. Und genau deswegen möchte ich einfach meine Konzepte für diese App publik machen.
Hierbei geht es um eine intelligente Vokabelapp, mit der man, wie es schon der Name beschreibt, seine eigenen Vokabeln lernen kann. Dabei sollen die Vokabeln nicht einfach Tag-für-Tag abgefragt werden, sondern ein konkreter Lernplan bis zu einem bestimmten Datum (zum Beispiel der Tag der Klassenarbeit oder Prüfung) durchgezogen werden (ein Algorithmus bestimmt dann, welche Karte an welchem Tag gelernt werden soll).

Dazu habe ich mir, wie üblich, Skizzen gemacht und die ersten Konzepte in einem Grafikprogramm umgesetzt. Weiter bin ich bisher noch nicht gekommen, und denke werde ich auch nicht (wie schon gesagt, die Zeit dafür fehlt mir einfach). Meine Entwürfe möchte ich nun im Anschluss hier unterbringen.

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Auf dem Startbildschirm gelangt man schnell zu allen Funktionen und bekommt eine kurze Übersicht über den Tag.

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Die Abfrage ist einfach und schlicht im iOS7 Style gehalten.

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Am Ende der Abfrage erhält man eine knappe Auswertung über seine Leistungen. Dennoch werden mehr Daten während der Abfrage, wie Abfragedauer, gesammelt und vom Algorithmus ausgewertet.

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Natürlich müssen die Vokabelkartendaten in Stapeln eingepflegt werden.

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Über eine Abfrageänhliche Oberfläche können die Frage und Antwort eingegeben werden. Von dort aus kann man auch schnell zwischen den Vokabelkarten wechseln.

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Eine Statistik informiert über den aktuellen und zukünftigen Stand.

Latex – Mein bester Feind und Freund

Was würde ich ohne dich machen, Latex? Mich mit Word, OpenOffice oder Pages rumquälen?! Ich würde zich Programme nutzen, um Formeln, Schaltskizzen und mathematische Skizzen anzufertigen.

Aber dennoch, du raubst mir mit deinen exotischen Befehlen und Paketen den Schlaf – lässt mich ruhig einigen Stunden länger sitzen. Ich verliere oft den Überblick, plage mich mit deinen Konzepten herum…

…am Ende ist dennoch alles vergessen – denn Latex, was würde ich nur ohne dich machen….